Freitag, 11. Oktober 2013

iPhone 5S oder iPhone 5C – Welches Smartphone ist das Richtige für mich?

iPhone 5S & iPhone 5C
Zum ersten Mal bringt Apple nicht nur eines, sondern gleiche zwei neue iPhone-Modelle auf den Markt. Dies sind das High-End Smartphone iPhone 5S und das günstigere aber bunte iPhone 5C. Doch welches von den beiden ist das Richtige für einen, abgesehen von der optischen Präferenz? Hier werden die Eigenschaften der beiden iPhones miteinander verglichen, sodass eine Entscheidung zwischen den beiden erleichtert wird.

High-Tech im iPhone 5S

Als neues Flaggschiff von Apple verfügt das iPhone 5S die neueste und beste Technologie. Darunter befindet sich der neue A7-Prozessor mit 64 Bit. Demnach ist das iPhone 5S für Personen geeignet, die eine hohe Rechenleistung benötigen, wie beispielsweise bei Spielen. Neueste Tests zeigen nicht nur Top-Werte in der CPU-Geschwindigkeit, sondern auch bei der Grafik. Verschiedenen Berichten zufolge übersteigt die Grafik bei verschiedenen Benchmark-Tests die der Konkurrenten Samsung Galaxy S4, HTC One und des Moto X. Ob es einen erkennbaren Unterschied bei Apps geben wird, bleibt abzuwarten.

Verbesserte Kamerafunktionen

Doch diejenigen, die sich für das iPhone 5S entscheiden, profitieren nicht nur vom A7-Prozeesor. Denn Apple hat große Verbesserungen an der Kamera vorgenommen. Apple hat bemerkenswerte Verbesserungen an der Kamera vorgenommen, die Smartphone-Nutzer überzeugen könnten, welche viele Fotos und Videos aufnehmen. Die Anzahl der Megapixel bleibt unverändert bei 8 Megapixeln. Doch verändert wurden beim iPhone 5S die Pixelgröße und die Blende. Dadurch kann die Kamera der Smartphones mehr Licht aufnehmen, sodass auch brillante Fotos bei schlechter Beleuchtung geschossen werden können. Außerdem wurde ein neuer LED-Blitz mit dem Namen TrueTone verbaut, der den Farbton und die Helligkeit an die Situation anpasst und verhindert somit das Verblassen und zu starke Farben.

Der A7-Prozessor und die neuen Kamera-Sensoren bieten auch Funktionen, die exklusiv auf dem iPhone 5S verfügbar sind wie eine 720p HD Slow-Motion-Video, die Burst-Fotoaufnahme und eine verbesserte Bildstabilisierung. Ein Kaufargument ist es zwar nicht, doch das iPhone 5S verfügt zudem über den Fingerabdrucksensor TouchID. So kann das Smartphone per Fingerabdruck entsperrt werden und man kann auf die lästige Pin-Eingabe verzichten.

5S leichter als das 5C

Wie bereits erwähn ist das Design der beiden Handys eine Frage des persönlichen Geschmacks, doch man sollte erwähnen, dass das iPhone 5S mit 7,6 Millimetern dünner ist als das iPhone 5C mit 8,97 Millimetern. Zudem ist das iPhone 5C etwa 15 Gramm schwerer als das 5S. Außerdem ist der Unibody des iPhone 5S aus Aluminium und somit weniger Anfällig für Kratzer und Schmutz.

 iPhone 5C mit Kunststoff-Gehäuse und LTE

Es ist einfach das iPhone 5C als billigeres Smartphone mit Kunststoff-Gehäuse und veralteter Technik abzuschreiben. Doch die technischen Eigenschaften vom letzten Jahr sind noch immer außergewöhnlich. Zum Beispiel verfügt das iPhone 5C über das gleiche atemberaubende Retina-Display wie das iPhone 5 und verfügt über eine Kamera mit 8 Megapixeln, welche von Apple nochmal aufbereitet wurde. Somit schießt das iPhone 5C noch weit bessere Fotos als einige Konkurrenz-Smartphones auf dem Markt. Auch die Hardware wurde etwas verbessert und das iPhone 5C verfügt nun über LTE-Unterstützung und eine verbesserte Frontkamera. Die Kamera kann nun Fotos und Videos auch unter schlechteren Lichtverhältnissen aufnehmen, was Funktionen wie FaceTime zugutekommt. Abgesehen davon ist ein stärkerer 1.507 mAh-Akku integriert.

Das iPhone 5C ist zwar noch immer kein Schnäppchen wie es angepriesen wurde, doch ist immerhin 100 Euro günstiger als die 5S-Versionen mit ebenso viel Speicher. Zur Wahl stehen jeweils Version mit 16 GB, 32 GB und 64 GB.

Fotoquelle: german.china.org.cn

Nexus 5 & Android 4.4 KitKat – Launch bereits am 15. Oktober?

Nexus 5
Ein neues Gerücht lässt vermuten, dass das Google-Smartphone Nexus 5 und das Betriebssystem Android 4.4 KitKat nicht Ende Oktober vorgestellt wird, sondern schon am 15. Oktober nehmen. Also ein neuer Termin, den sich potenzielle Nexus 5-Käufer im Kalender rot anstreichen werden.

Die Gerüchteküche ist am brodeln

In den letzten Wochen erschienen im Internet einige Gerüchte zum Veröffentlichungstermin des Nexus 5 und des Betriebsystems Android 4.4 KitKat. Das erste Gerücht besagte, dass das Nexus bereits am 14. Oktober im PlayStore erhältlich sein wird. Ein weiteres Gerücht behauptete, dass Google das Nexus 5 mit Android 4.4 gleichzeitig mit dem Nexus 10 Ende Oktober vorstellen wird. Hier spielte vor allem der 31. Oktober eine große Rolle. Somit würde der Launch an Halloween stattfinden.


Heute berichtete die CNET UK, dass das Nexus 5 und Android 4.4 KitKat doch schon am 15. Oktober vorgestellt werden sollen. Das Datum kam einigen Personen beim Google Launchpad-Ereignis zu Ohren. Die Veranstaltung dient der Unterstützung kleinerer Unternehmen. Es scheint, dass bei der Veranstaltung Androit KitKat erwähnt wurde und lose Lippen den 15. Oktober als Release-Termin aus dem Sack ließen. Normalerweise versendet Google einige Tage vorm Launch Einladungen, was dieses Mal ausblieb.

Dennoch könnte es sein, dass das Nexus 5 und Android 4.4 KitKat erst Ende Oktober oder Anfang November ihr Debüt feiern werden. Wie auch immer, hat Google einen guten Job gemacht, sodass die Geräte bereits vor dem Release groß im Gespräch sind. Viele Details zum Nexus 5 und Android 4.4 sind bereits durchgesickert, doch es wird wohl noch einige Überraschungen geben.

Die Hardware des Nexus 5

Die meisten technischen Details des Nexus 5 sind bereits bekannt. Zum einen soll das Smartphone über ein 5-Zoll-Display mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln verfügen. Das Herz des Smartphones bildet ein Quad-Core-Prozessor und die Frontkamera schießt Fotos mit 8 Megapixeln. Zudem wurde das Design vollständig überarbeitet. Wahlweise gibt es das Nexus 5 mit 16 und 32 GB internen Speicherplatz, anstelle der 8 GB und 16 GB. Das Release-Datum und der Preis sind noch unbekannt. Allerdings soll als Betriebssystem das neue Android 4.4 KitKat zum Einsatz kommen.

Wahrscheinlich wird das Nexus 5 und die neue Android Version gleichzeitig mit dem Asus-Tablet Nexus 10 und der Google-Nexus-Smartwatch vorgestellt werden.

Fotoquelle: caotic.it

Dienstag, 10. September 2013

Windows Codename Blue – Ist dies der Nachfolger von Windows 8

Windows Blue nur ein vorübergehender Name

Microsoft Windows Blue
Wahrscheinlich war die Beta-Version von Windows Blue mit der Build-Nummer 9364 für Microsofts Partner geplant. Sie verfügt über viele Features, welche wohl auch in der finalen Release-Version des Nachfolgers zu finden sein werden. Der Name Windows Blue wird wahrscheinlich nicht bestehen bleiben. Microsoft ändert die Projektnamen immer kurz vorm Release. Der Codename Blue wird auch für Updates der Betriebssysteme andere Plattformen verwendet, nicht nur derer von Windows. Bereits dieses Jahr soll das Update für die Windows 8 Nutzer, kostenlos als Download zur Verfügung stehen. Dies soll eine Promotion Aktion für die jährlichen Updates sein. In Zukunft werden aber die Updates höchstwahrscheinlich kostenpflichtig sein.

Die Neuerungen

Das optische Design bleibt wohl besten. Microsoft will weiterhin auf eine Kombination aus Desktop-Modus und Touch-Oberfläche setzen. Die Design und das User-Interface zwischen diesen beiden Modi bleiben erhalten. Der Home-Screen bekommt eine neue Live-Tile-Größe. Ein Wisch nach unten auf dem Home-Screen führt in Zukunft zu der Auflistung aller installierten Apps. Viele Einstellungen werden auch über die Touch-Oberfläche erreicht und unnötiges Hin- und Herspringen zwischen den beiden Oberflächen erübrigt sich. Windows Blue bietet zudem weiter Kachelfarben und Hintergründe. Die neuen Snap-View Formate zeigen gleichmäßig verteilt zwei Apps an. Zu erwarten sind auch zusätzlich Apps die vorinstalliert sein werden. Beispielsweise findet man einen neuen Taschenrechner und eine Uhr mit vielen Funktionen.

Mittwoch, 7. August 2013

PS4 vs. Xbox One - Der Kampf der Next-Gen-Konsolen

Während der E3-Spielemesse wurden viele Details über die Next-Gen-Konsolen veröffentlicht. Nun kann man die PlayStation 4 und die Xbox One unter die Lupe nehmen und die Vor- und Nachteil der beiden Konsolen gegenüberstellen.

Technische Details der PS4 und Xbox One

PS4 vs. Xbox One
Die Hardware-Komponenten sind bei beiden Konsolen ähnlich. Beiden sind mit einem Acht-Kern-Prozessor ausgestattet. Dieser basiert auf der Low-Power-x86-Jaguar-Architektur von AMD mit 64 Bit. Auch der Arbeitsspeicher von 8 Gigabyte ist sowohl in der PS4, als auch in der Xbox One verfügbar. Bei diesem setzt Sony auf ein schnelleres GDDR5-SDRAM-Modul. Microsoft hingegen gibt sich mit einem schwächeren DDR3-ESRAM Arbeitsspeicher zufrieden. Über welche Grafikkarte die beiden Konsolen verfügen werden ist noch nicht ganz klar. Man weiß aber dass der Grafik-Chip der Xbox One 12 Kerne haben wird. Die PS4 überbietet das mit 18 Kernen. Der interne Speicher beträgt bei beiden Konsolen 500 Gigabyte.

Onlinepflicht für Xbox One
Beide Konsolen sind W-LAN fähig. Das optische Laufwerk beider Konsolen kann Blu-Rays und DVDs abspielen. Ein Nachteil der Xbox One ist, dass die Konsole einmal täglich eine Internet-Verbindung benötigt. Wird dies nicht getan, können die Xbox One-Spiele nicht mehr gespielt werden. Was dann übrig bleibt ist das Abspielen von anderen Medien. Sollte man also über keine Internet-Flatrate verfügen, so sollte man eher zur PlayStation 4 greifen.

Konsolen-Gadgets

Optisch haben sich die Controller nur marginal verändert. Das Design des Dual-Shock 4 Controllers der PS4 orientiert sich an der PlayStation Vita. Neu sind ein Touchpad und ein Share-Button, mit dem man Videos und Spielstände innerhalb sozialer Netzwerke teilen kann. Obwohl die Xbox One-Controller 40 Neuerungen haben soll, ist von außen nicht viel zu sehen. Der Controller wird beispielsweise erkennen, welcher Spieler ihn in der Hand hat.

Bewegungssensoren wie Eye-Kamera und Kinect wurden rundum erneuert. Das Gesten-Steuerungsgadget der PS4 heißt nun „PlayStation Camera“. Ausgestattet ist sie mit Doppelobjektiven und einem festen Fokus. Die Tonaufnahme übernehmen vier Kanäle. Aufgenommen wird mit der PlayStation Camera von Sony mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixel. Das topp Microsoft mit Kinect 2. Diese Kamera schafft eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das entspricht Full-HD. Außerdem erkennen Sensoren der Kinect 2 den Gesichtsausdruck und den Puls des Spielers. Über das eingebaut Mikrofon kann die Xbox One gestartet werden.

Features

Die Xbox One nutzt Cloud-Server auf welche Speicherstände und Spieledaten übertragen werden können. Nutzt man irgendwo eine andere Xbox One, so kann man trotzdem hierdurch auf seine Daten zugreifen. Sony ermöglicht es über Cloud-Netzwerke auf die Konsole eines Freundes zuzugreifen und somit bei schwierigen Spiele-Abschnitten weiterzuhelfen. Multimedia wird bei der Xbox One großgeschrieben. Die Konsole kann zwischen Fernseher und Receiver geschaltet werden. Dies ermöglicht gleichzeitiges Fernsehen und Surfen. Auch Smartphones und Tablets können mit der Xbox One verbunden werden.

Next-Gen-Games

Beide Konsolen sind nicht abwärtskompatibel. Das heißt auf der PS4 lassen sich keine PlayStation 3 oder PlayStation 2 Spiele spielen. Für das Online-Gaming der PS4 benötigt man eine PlayStation-Plus Mitgliedschaft zu einem Preis von 50 Euro im Monat. Die Xbox One setzt noch einen drauf. Wenn man sein gebrauchtes Spiel verkaufen will, ist dies nicht so einfach möglich. Der Verkauf ist nur an Xbox-Live-Freund und Handelspartner möglich. Die Hersteller können zudem beim Weiterverkauf eine Gebühr erheben.

Abschließend sind die PlayStation 4 und die Xbox-One von der Hardware gleich auf. Hier muss noch ein genauer Test durchgeführt werden um genauere zu sagen. Wofür man sich entscheidet hängt wohl von den eigenen Vorlieben ab. Erhältlich wird die Xbox One zu einem Preis von 499 Euro sein. Die PlayStation 4 hingegen ist günstiger und wird beim Markteintritt 399 Euro kosten.

Nokia Lumia 1020 Codename EOS – Ein Smartphone mit 41 Megapixel-Kamera

Fans warten auf mit Begeisterung auf den Nachfolger des Nokia 808. Das Smartphone Nokia Lumia 1020 wird genauso wie das Nokia 808 PureView über eine 41 Megapixel-Kamera verfügen. Fotoaufnahmen des Gerätes sind bereits im Umlauf.

Verschiedene Farben
Nokia Lumia 1020 (Quelle: Nokia)

Wie man das bereits von Nokia kennt wird das Smartphone in mehreren Farben verfügbar sein. Neueste Aufnahmen zeigen die Farben Weiß, Gelb und Schwarz. Die Kamera kann Fotos im Format 4:3 Fotos mit einer Auflösung von 38 Megapixeln schießen. Im Bildformat 16:9 sind sogar zwei Fotos gleichzeitig möglich. Eines mit einer Auflösung von 32 Megapixeln und eines mit fünf Megapixeln.

Oversampling und Pro-Camera

Die aus dem Nokia 808 PureView bekannte Oversampling-Technologie kommt auch im Nokia Lumia 1020 zum Einsatz. Dabei werden bei 5 Megapixel-Aufnahmen sieben Pixel zu einem zusammengefasst. Das reduziert ein Rauschen und andere Bildfehler. Des Weiteren kommen ein Xenon-Blitz zum Einsatz sowie ein optische Bildstabilisator und eine F2.2-Blende zum Einsatz. Als Kamera-Software wird eine spezielle Kamera-App von Nokia verwendet, mit dem Namen „Pro-Camera“. Mit ihr können Parameter wie ISO, Weißabgleich, Blitz, Verschlusszeit angepasst werden.

Technisch gleicht es dem Nokia Lumia 925

Technisch wird das Smartphone auf dem Stand des Nokia Lumia 925 sein. Ein 4,5 Zoll großes AMOLED-Display sorgt für eine Auflösung von 1280 x 768 Pixeln. Das Herz des Smartphones bildet ein 1,5 Gigahertz Dual-Core-Prozessor. Als Betriebssystem kommt Windows-Phone zum Einsatz. Mit an Bord sind zudem 32 Gigabyte interner Speicher. Diese kann jedoch nicht durch eine Micro-SD-Karte erweitert werden, da sich kein passender Steckplatz am Smartphone befindet. Lediglich der Arbeitsspeicher wurde auf 2 Gigabyte erhöht.

Das Nokia Lumia 1020 ist bereit in Deutschland erschienen. Ohne Vertrag kostet das Smartphone mit der Super-Kamera rund 699 Euro.

Ultrabooks - Die besseren Notebooks

Leicht, dünn, nicht selten schön, lange Akkulaufzeiten und es startet sofort. Das ist kein ungewöhnliches Notebook. Das ist ein Ultrabook.

Ultrabook von Intel (Quelle: Intel)
Die erste Generation der Ultrabooks erschien offiziell Ende des Jahres 2011. Kurz nach der Präsentation auf der Jahrestagung des Intel Developer Forum erschienen die neuen energiesparenden Prozessoren der Sandy-Bridge-Familie auf dem Markt sowie eine schlanke und leichte Bauweise.

Das muss ein Ultrabook können

Ein Ultrabook soll die besten Features von Tablets und Laptops in sich vereinen. Dies bedeutet kompakte und dünne Geräte mit hoher Leistung. Außerdem muss der Computer eine hoher Benutzerfreundlichkeit gewährleisten. Erst nach der Erfüllung der von Intel vorgegebenen Kriterien, darf ein Notebook auch als Ultrabook bezeichnet werden. Dies sind die Anforderungen:

  • Dicke: An seiner dicksten Stelle darf das Gehäuse eines Ultrabooks nicht mehr als 18 mm dick sein (für Modelle bis 14 Zoll) oder 21 mm (für Modelle über 14 Zoll) 
  • Prozessor: Ein Ultrabook muss mit einem Intel Core Grafikchip der zweiten oder dritten Generation ausgestattet sein und bald sogar der vierten Generation (Haswell). Meistens handelt es sich dabei um Intel Core i5 und i7 Prozessoren. 
  • Schnellstart: Ultrabooks müssen aus dem Ruhezustand weniger als 7 Sekunden hochfahren. 
  • Akkulaufzeit: Der Akku eines Ultrabooks muss mindestens fünf Stunden halten und die empfohlene Dauer beträgt 8 Stunden. 
  • Sicherheit: Jedes Ultrabook ist mit Intel Anti-Theft ausgestattet. Dies ermöglicht Besitzern die Computer-Hardware bei Verlust oder Diebstahl die Hardware aus der Ferne zu sperren.

Die zweite Generation der Ultrabook-Modelle mit Touchscreens, auch Convertible-Ultrabooks genannt können Sie per Touch, drehen und sogar das Display von der Tastatur lösen.

Warum sollte man sich ein Ultrabook kaufen?

Ein Ultrabook ist perfekt für den mobilen Gebrauch geeignet. Das Gewicht ist geringer als bei herkömmlichen Notebooks und die Akkulaufzeit ist dank der sparsamen Prozessoren deutlich höher. Außerdem ermöglicht die SSD-Festplatte einen schnellen Start aus dem Ruhemodus.

Argumente für ein Notebook

Aufgrund der kompakten Größe wird bei Ultrabooks auf ein optisches Laufwerk für CDs, DVDs oder Blurays verzichtet. Außerdem stehen dem User mehr Schnittstellen bei einem klassischem Notebook zur Verfügung. Ultrabooks besitzen mesiten nur zwei USB-Anschlüsse. Die Speicherkapazität der SSD-Festplatten ist zur Zeit noch eingeschränkt und bieten zur Zeit maximal 256 GB Speicher. Derzeit löst man das Problem mit einer hybriden Technik, wodurch die SSD-Festplatte durch eine weitere magnetische Festplatte unterstützt wird wie bei dem neuen Toshiba Satellite oder dem Sony Vaio SV T-15. Des Weiteren sind Ultrabooks mit einer schwächeren Grafikkarte ausgestattet, sodass neue Spiele ruckelig laufen. Einige teurere Geräte verfügen zwar auch über eine Geforce GT, doch das ist eher eine Ausnahme.

Welches Gerät also das passende ist hängt davon ab, wofür man sein Notebook einsetzen will. Nutzt man sein mobiles Gerät also hauptsächlich zum Surfen im Internet kann man unbeschwert zum Ultrabook greifen. Benutzt man seinen Laptop eher zum Spielen von PC-Games und zum Ausführen aufwendiger Programme, so sollte man sich eher für ein klassisches Notebook entscheiden.